Am Michelbacher Sternwarteweg
Pünktlich fanden sich die Teilnehmer per Bus und per PKW am Ausgangsort Michelbach ein.
Sobald begannen 25 Zweibeiner verschiedener Altersgruppen und ein Vierbeiner mit dem steilen Anstieg zur Sternwarte. Die Funktion des Hirtenhundes wurde allerdings von Astrid, mittels Handy, übernommen. Das erwies sich als sehr wichtig, denn schon nach wenigen Minuten gab es Unklarheiten bei der Wegführung. Dann dehnte sich das Feld der Wanderer gewaltig aus, bis alle bei der Kukubauer Hütte wieder zur Mittagsrast eintrafen. Da hatten wir schon etwa 4,5 km in den Beinen. Danach trennten sich die Wege in eine kurze und eine lange Variante (4 bzw. 8km). Ein kurzer Regenguss konnte uns nicht wirklich stören, nur die Fernsicht war nicht berauschend.
Durch zauberhafte Frühlingslandschaft mit blühenden Birnbäumen, vom Löwenzahn übergossene Wiesen und rundum frischem Grün aller Schattierungen ging es in weitem Bogen zurück zum Ausgangsort. Dabei wurde die Gelegenheit zum Plaudern mit verschiedenen Turn- Brüdern und Schwestern reichlich genutzt.
Schließlich fanden sich alle in der Taverne von Michelbach ein, um in guter Laune Hunger und Durst zu stillen. Die „offiziellen“ Dankesworte sprach Alt-Obmann Benno wegen Thomas’ Abwesenheit.
Schön war’s – danke Astrid!
Fritz