Über den Wildwasserpfad auf den Hochwechsel                                    Zur Bildergalerie

Wechsel 01Leider war die Teilnehmergruppe wegen diverser Verhinderungen, wie kaputte Knie, ziemlich klein, sodass sich am traditionellen Treffpunkt in der Nisselgasse nur acht Personen für die Busfahrt einfanden. Dadurch war viel Platz im Bus um das feuchttrübe Wetter auf der Anreise zu verschlafen. Zur großen Freude hat sich der Hochnebel kurz vor Mariensee verflüchtigt und der Sonne Platz gemacht, die uns sodann den ganzen Tag begleitete.

Wechsel 06Am Biotop Parkplatz warteten schon die individuell angereisten Teilnehmer, sodass wir schließlich zu siebzehnt die Wanderung begannen. Unter ihnen drei junge Mädchen, Maddy, Elissa und Alexandra, von denen die beiden letzteren mit ihrer erfrischenden Kinderart richtig Schwung in die Partie gebracht haben. Maddy hat das Privileg, am Rücken ihres Vaters getragen zu werden, sichtlich zufrieden genossen.

Unsere Wanderung begann sehr gemütlich auf einem lieblichen Waldweg neben einem romantischen Bächlein. Es wurde zunehmend steiler, steiniger und feuchter vorbei Wechsel 09am spektakulären Marienseer Wasserfall. Danach wurde es wieder gemütlicher auf einer Forststraße und schließlich über Almwiesen zur Marienseer Schwaig. Die Alm ist nach Saisonende nicht bewirtschaftet. Wir rasteten kurz und stärkten uns mit dem mitgebrachten Proviant.

Der größere Teil der Gruppe machte sich dann auf zum Wetterkogelhaus am Hochwechsel Gipfel. Nach Einkehr mit gründlicher Stärkung stiegen wir ab zurück zur Marienseer Schwaig.

Wechsel 13Fritz, Gitti und Erich waren nur bis Sichtweite zum Wetterkogelhaus aufgestiegen und dann umgekehrt und schließlich talwärts abgestiegen. Der Rest der Gruppe stieg ebenfalls weiter ab, sodass sich alle wieder am Parkplatz einfanden, wo sich die Autofahrer verabschiedeten.

Die Busgruppe ließ sich zum Gasthof Bergland in St. Peter führen, um die verbrauchten Kräfte ausgiebig wieder mit Speis und Trank aufzubauen. Wir bedankten uns bei Astrid für den schönen Ausflug, bevor uns der Bus schließlich wohlbehalten nach Wien zurückbrachte.

Benno